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Das Backhaus in Deuten

Das Backhaus vor der Tüshaus-Mühle in Deuten stand ehemals auf dem Hof Punsmann, früher Bußmann, im Emmelkamp. Die Familie Bußmann hatte den Hof 1843 von Johann Hühnerschulte und seiner Frau Marianne Marienborn, die nach Amerika auswanderten, erworben.

Das Alter des Backhauses wird auf 200 Jahre geschätzt. Die heute sehr seltene Bauart mit dem offenen Rauchabzug durch den Backraum war vor 200 Jahren ein in dieser Gegend üblicher Ofen. Bis 1977 wurde in diesem Backhaus noch regelmäßg Brot gebacken. Danach wurde es als Abstellraum, Hühnerstall und Hundehütte genutzt.

Im Jahre 1989 schenkte Ludger Punsmann das Backhaus dem Heimatverein Deuten. Sorgfältig wurde das mittlerweile baufällige Gebäude in seine Einzelteile zerlegt. Auf seinem heutigen Platz, den Hermann Tüshaus kostenlos zur Verfügung stellte, wurde das Backaus von den Mitgliedern des Deutener Heimatvereins in ca. 2000 Arbeitsstunden fast originalgetreu wieder aufgebaut.

Auf dem Mühlenfest am 22. September 1991 wurde das Backhaus von Herrn Pfarrer Frindt eingesegnet. Seitdem wird hier zu bestimmten Anlässen wieder Brot gebacken.

Nach einer Informationstafel des Heimatvereins Deuten
Das Backhaus im Urzustand
Backhaus im Urzustand
Das Backhaus am Mühlentag
Am Mühlentag
Das Backhaus - nach einer Postkarte des Heimatvereins Deuten
Das Backhaus
Das Backhaus
Das Backhaus
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Auch die Tüshaus-Mühle hat ihre Geschichte.

Ein Rundgang durch die Mühle ist immer ein Erlebnis.

Die Öffnungszeiten der Tüshaus-Mühle: von April bis Oktober jeweils am 1. und 3. Sonntag im Monat zwischen 14 und 17 Uhr.

Wenn man schon einmal in der Gegend ist, sollte der Weg zum Schloß Lembeck mit seinem herrlichen Rhododendron-Garten (besonders im Mai empfehlenswert) und dem Heimatmuseum nicht zu weit sein.

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